Normalerweise mag ich keine Bücher mit mehreren Handlungssträngen. Das verkrafte ich grade noch in Soap Operas nicht aber in Büchern wo ich die Protagonisten nicht visualisieren kann.
Ganz anders bei den "Stadtgeschichten 1" von Armistead Maupin. Auf 352 Seiten ein heilloses Durcheinander von Menschen in San Francisco, die alle miteinander zu tun haben und doch aneinander vorbeilaufen. Bis zum Ende des Buches konnte ich teilweise Menschen nicht auseinander halten und trotzdem habe ich weitergelesen, gefangen vom Leben das dieses Buch ausstrahlt.
Ich bin froh das es noch mehr Teile gibt. Danke Miss Vernünftig für den Tipp.
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