So schallte es durch den Caravan Salon als Skippy und ich uns auf die Suche machten nach dem kleinsten Eriba. Für die Nichtcamper unter uns Eriba ist eine Wohnwagenmarke, die ob seiner Putzigkeit eine große Anhängerschaft hat.
Also liefen wir durch alle Hallen und suchten unseren kleinen Eriba und stolperten nebenbei noch über den kleinen Tabbert. Die Diskussion ob man ein Kind nicht Lukas Eriba Tabbert nennen könnte brachte besorgte Mütterblicke. Kinder wurden vom kleinsten Tabbert-Ei weggerissen nachdem wir da einfach mal das Bett gemacht haben (und dann ist der Wagen voll) und uns schon mal hingelegt haben. Nein es ist einfach zu gefährlich wenn tapfere Camping-Kinder erwachsene Menschen einfach beim Rumliegen beobachten ;-)
Aber das die Entscheidung für einen Wohnwagen fallen "muss" war spätestens nach einem recht frischen Frühstück auf dem Campingplatz am Unterbacher See klar. Unter den Augen der Campingplatzblockwartin (wo gibt es ein solches Rot für Haare) froren wir uns doch ein bisschen den A… ab.
Und genauso habe ich auch beim Picknick am Düsseldorfer Rheinufer am Abend nach der Messe gefroren. Als Kölner "Bettler" waren wir Drauf und Dran unser Hütchen hinzustellen, den sitzende und essende Menschen am Rhein hat der Düsseldorfer scheinbar nicht gesehen. Und als wir uns dann noch eine Verfolgungsjagd mit einem Parkplatzwächter im Smart geliefert haben, war mein Bedürfnis nach Landeshauptstadtluft auch mal wieder gestillt.
Aber ein rollendes Gefährt nennen wir trotzdem bald unser eigen ;-)
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